Jede Courage-Schule muss mindestens ein/e Pat*in haben, den die Schüler*innen selbst suchen. Häufig handelt es sich bei den Pat*innen um Personen aus den Bereichen Kunst, Politik, Medien oder Sport. Indem sich die Pat*innen öffentlich für das Anliegen einsetzen, werden die Schüler*innen nicht nur am Tag der Titelübergabe, sondern dauerhaft in ihrem Engagement unterstützt.
Auf dieser Seite findet ihr Gruppen und Personen, die eine Pat*innenschaft zumindest einer Courage-Schule übernommen haben und mit einem Statement deutlich machen, wieso sie sich engagieren.
Die Pat*innen leisten mit ihrem Einsatz einen wichtigen Beitrag, Schule ohne Rassismus - Schule mit Courage als parteiunabhängiges und nachhaltig erfolgreiches Netzwerk der Menschenrechtsarbeit in ganz Deutschland zu verankern.
Alle Pat*innen sind in der Funktion aufgeführt, die sie zum Zeitpunkt der Übernahme ihrer Patenschaft inne hatten. Eine Ausnahme von diesem Prinzip machen wir nur bei Bundeskanzler*innen und Bundesminister*innen.
Ich unterstütze Schule ohne Rassismus,
weil das Projekt Schülerinnen und Schüler, unabhängig von ihrem sozialen Hintergrund oder ihrer Herkunft, nachhaltig darin bestärkt, Verantwortung für eine offene und tolerante Gesellschaft zu übernehmen.
Ich unterstütze Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage,
weil ich fest vom demokratischen Verständnis überzeugt bin, so dass sich jede Schülerin und jeder Schüler aktiv für ihr Umfeld und dessen Mitmenschen einbringen können. Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage ist ein Bekenntnis und eine Herausforderung zugleich.
Ich unterstütze Schule ohne Rassismus,
weil ich das Engagement der Schülerinnen und Schüler unterstützen möchte.
Schule ohne Rassismus muss sein,
weil besonders junge Menschen ein Verständnis für Freiheit und Demokratie entwickeln sollen und die Aufrechterhaltung dieser im Grundgesetz verankerten Kernpunkte nur durch couragiertes Auftreten aller Menschen, insbesondere junger Schülerinnen und Schüler, erhalten werden kann.
Ich unterstütze Schule ohne Rassismus,
weil ich am Ende des 2. Weltkrieges als Kind hautnah miterlebt und später denkerisch verarbeitet habe, wohin Rassismus führt, wenn ihm nicht couragiert Einhalt geboten wird.
Ich unterstütze Schule ohne Rassismus.
Wir unterstützen Schule gegen Rassismus,
weil wir da, wo die Weichen für die Zukunft unserer Gesellschaft gestellt werden, klare Kante zeigen wollen gegen Heilschreier, Rassenprüfer, Vorurteilsverkünder, Gutmenschen-Fresser, Mobbing-Aktivisten
und andere hirn- & haarlose Rüpeltäter und Heiopeis aus den Gewalt-Gebieten und Braunstuben dieser Republik!
Wir unterstützen Schule ohne Rassismus,
weil Rassismus und ähnliches Gedankengut definitiv die falschesten Pferde sind, auf die man setzen kann und Toleranz und gegenseitige Wertschätzung total viel Spaß machen.
Wir unterstützen Schule ohne Rassismus,
weil wir von Karat der Meinung sind, dass es unglaublich wichtig ist in der heutigen Zeit, in der Rassismus zunimmt und man sich kaum noch Zeit nimmt, in den Familien sich damit auseinander zu setzen. Wir müssen bei der Jugend anfangen, mit Aufklärung und auch viel Verständnis für die sozialen Brennpunkte, die oft in der Schule am deutlichsten werden und vom wesentlichen so ablenken und wir zu oft die jungen Menschen aufgeben!
Ich unterstütze Schule ohne Rassismus - Schule mit Courage,
weil das Engagement gegen Fremdenfeindlichkeit und Diskriminierung für mich ein Ausdruck gelebter Demokratie ist.
Schule ohne Rassismus muss sein!
Ich bin gegen Rassismus, weil, um es ganz simpel zu sagen, alle Menschen gleich sind. Schon in unserem Grundgesetz steht, die Würde des Menschen ist unantastbar – es darf keine Rolle spielen, woher jemand kommt, wo man geboren ist, welche Hautfarbe man hat, welche Sprache man spricht. Religiöse Überzeugungen müssen respektiert werden, genauso wie unterschiedliche sexuelle Orientierungen. Alle Menschen sind gleich. Niemand ist besser als der andere.
Ich unterstütze Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage,
weil man nicht früh genug anfangen kann, Menschen für das Thema zu sensibilisieren und es wichtig ist, dass gerade junge Menschen laut gegen Rassismus einstehen.
Foto: Le Méridien Stuttgart
Wir unterstützen Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage,
weil es egal ist, woher wir kommen und ganz gleich, woran wir glauben. Wir alle haben viel mehr gemeinsam als uns trennt! Deswegen spielen wir gegen Spaltung und für ein tolerantes Miteinander.
Foto: Moritz Künster
Ich unterstütze Schule ohne Rassismus - Schule mit Courage,
weil jedem klar sein muss, dass alle Menschen gleich wertvoll sind. Egal, welche Herkunft, Hautfarbe oder Religion sie haben. Schule ohne Rassismus hilft Kindern dabei, diesen wichtigen Grundsatz zu leben.
Schule ohne Rassismus muss sein,
weil ich selbst in meiner Schulzeit nur positive Erfahrungen damit gemacht habe. Ich möchte die Schülerinnen und Schüler unterstützen, die sich schon früh mit diesem Thema auseinandersetzen und damit viele Probleme erst gar nicht entstehen.
Foto: Sandra Ludewig
Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage muss sein!
Jede Gesellschaft muss sich daran messen lassen, wie sie mit Minderheiten umgeht. Und die Schule ist ein sehr guter Ort, um damit anzufangen, sich auf das Ziel einer friedlichen Gesellschaft hin zu bewegen, in der es keine Ausgrenzungen und Anfeindungen aufgrund von Hautfarbe, Religion, Geschlecht, sexueller Orientierung oder Behinderungen etc. gibt.
Wir unterstützen Schule ohne Rassismus,
weil für uns das Musikmachen eine sich ständig erneuernde Schule ist, die Rassismus ausschließt.
weil ein Song ohne Rassismus mit Experimentierfreudigkeit einfach besser klingt.
weil für uns zeitgenössische Musik aus Einflüssen besteht, die aus den verschiedensten Teilen der Erde stammen.
Ich unterstütze Schule ohne Rassismus,
weil es wichtig ist, Kindern und Jugendlichen Toleranz und Verständnis für andere Kulturen vorzuleben.
Ich unterstütze Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage,
weil es – auch über den Schulalltag hinaus – wichtig ist, auf Anderssein nicht mit Angst und Hass zu reagieren, sondern allen Menschen mit Neugierde, Offenheit und Respekt zu begegnen und Gemeinsamkeiten zu suchen.
Ich unterstütze Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage,
weil ich als Künstlerin davon überzeugt bin, dass Vielfalt der Ursprung von Kreativität ist.
Ich unterstütze Schule ohne Rassismus,
weil ich begeistert bin, wenn sich insbesondere junge Menschen an Schule zusammenschließen, um sich politisch gegen Radikalismus und Rassismus zu engagieren. Zivilcourage ist in unserer heutigen Zeit, wo viele Menschen nur an sich denken (wenn jeder nur an sich denkt, ist an alle gedacht) ein wichtiges Gut.
Ich unterstütze Schule ohne Rassismus,
weil bei dieser Initiative Schülerinnen und Schüler lernen und lehren, dass die Werte „Freiheit“ und „Verantwortung“ untrennbar zwei Seiten der einen Medaille sind. Kinder und Jugendliche haben hier vielfältige Möglichkeiten, aktiv an ihrer Schule den ersten Artikel unseres Grundgesetzes mit Leben zu erfüllen: „Die Würde des Menschen ist unantastbar.
Ich unterstützte Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage,
weil wir bunt sind! Weil wir groß, klein, dick, dünn, schwarz und weiß sind - und das ist genau richtig so. Vielfalt ist unsere Stärke und keinesfalls eine Schwäche. Rassismus und jegliche Art von Ausgrenzung gehören weder an eine Schule noch ins restliche Leben, doch leider sind sie nicht nur bei uns in Franken immer noch Alltag. Schule ohne Rassismus - Schule mit Courage leistet einen großen Beitrag dazu, dass Kids und Jugendliche zu toleranten und weltoffenen Menschen heranwachsen, die kulturelle Unterschiede als echte Chancen sehen. Und das unterstütze ich gerne!
Schule ohne Rassismus muss sein,
weil viel zu viele noch immer nicht begriffen haben, dass alle Menschen gleich sind!
Ich unterstütze Schule ohne Rassismus - Schule mit Courage,
weil Bildung und Vorurteile sich widersprechen.
Ich unterstütze Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage,
weil die Schule zum Alltag gehört und niemand aufgrund seiner Herkunft oder seines Glaubens ungerecht behandelt werden sollte.
Ich unterstütze Schule ohne Rassismus,
weil dieses Projekt den Kindern und Jugendlichen eine Möglichkeit gibt sich mit der Vergangenheit, sowie mit der Gegenwart und Zukunft auseinander zu setzen. Die jungen Menschen sollen dabei lernen, was Respekt und Toleranz bedeuten.
Schule ohne Rassismus muss sein,
weil kein Kind auf der Welt es verdient hat, diskriminiert zu werden.
Ich unterstütze Schule ohne Rassismus,
denn das Projekt belebt gesellschaftliche Werte wie Toleranz und Mitmenschlichkeit im Alltag. Nichts ist so nachhaltig wie gelebte Erfahrungen, und im Projekt "Schule ohne Rassismus - Schule mit Courage" erleben unsere Kinder den Wert jedes Einzelnen. Dies ist der so wichtige Kern einer der Zukunft zugewandten und starken Gesellschaft, die keinen zurücklässt.
Ich unterstütze Schule ohne Rassismus - Schule mit Courage,
weil jede Art von Rassismus die Grundlage für Gewalt sät.
Schule ohne Rassismus muss sein,
weil unsere Kinder und Jugendlichen lernen müssen, vorurteilslos miteinander umzugehen. Die Bundeskoordination SOR –SMC leistet dazu einen wichtigen Beitrag. Deshalb sollte diese Organisation unbedingt weiterhin öffentliche Mittel erhalten, um ihre Aufgabe erfüllen zu können. Dies ist im Interesse unseres Landes.
Ich unterstütze Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage,
weil ich der Meinung dass wir in dieser Gesellschaft unabhängig von unserer Herkunft, unseres Aussehens, unserer Religion, unserer Sexualität oder politischen Einstellung friedlich miteinander leben können. Als Rapper pflege ich das Motto meiner Kultur Each one – Teach one, denn wir können alle voneinander lernen, in der Schule oder im privaten Alltag.
Foto: Alexander Hörbe
Ich unterstütze Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage,
weil ich es wichtig und ehrenwert finde, dass Schulen sich mit dem Thema Rassismus auseinandersetzen und sich damit der öffentlichen Verantwortung bewusst stellen, einen Ort zu gestalten, an dem ein tolerantes, friedliches und entspanntes Zusammenleben angestrebt wird.
Ich unterstütze Schule ohne Rassismus,
weil wir jeden Tag aufs Neue wieder Demokratie und Menschenrechte lernen und leben müssen.
Ich unterstützte Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage,
weil Toleranz und das gemeinsame Miteinander heute wichtiger sind denn je.
Ich unterstütze Schule ohne Rassismus - Schule mit Courage,
weil Rassismus in unserer heutigen Welt keinen Platz haben darf.
Ich unterstütze Schule ohne Rassismus,
weil ich die Auffassung vertrete, dass alle demokratisch gesinnten Bürgerinnen und Bürger - also auch Lehrerinnen und Lehrer, Schülerinnen und Schüler und Politikerinnen und Politiker - gemeinsam für den Erhalt unserer Demokratie und gegen Fremdenfeindlichkeit und Intoleranz eintreten sollten. Das ist wichtiger denn je.
Ich unterstütze Schule ohne Rassismus,
weil Rassismus die Dummheit und das Böse schlechthin verkörpert und nie ganz besiegt ist.
Schule ohne Rassismus - Schule mit Courage muss sein,
weil der Respekt vor der Einzigartigkeit jedes Menschen leider auch unter Schülern schon oft genug verletzt wird. Den anderen kennenlernen statt ihn auszugrenzen - das ist eine wichtige und lohnenswerte Aufgabe.
Ich unterstütze Schule ohne Rassismus,
weil der Frieden auf der ganzen Welt unser Ziel sein muss und es deshalb so wichtig ist, dass die verschiedenen Kulturen sich untereinander kennen und verstehen.
Ich unterstütze Schule ohne Rassismus,
weil sie bei der Jugend Toleranz und Verständnis für die Eigenarten des Anderen und Zivilcourage fördert - alles Eigenschaften, ohne die sich keine Gesellschaft erfolgreich in der zunehmend globalen Welt behaupten kann.
Schule ohne Rassismus - Schule mit Courage muss sein,
weil ich Schülerinnern und Schüler unterstützen möchte, die sich eindeutig gegen Rechtsextremismus, Rassismus und Antisemitismus positionieren. Sie übernehmen Verantwortung für den gemeinsamen Umgang an ihrer Schule und können jederzeit auf meine Unterstützung als Patin zählen.
Ich unterstütze Schule ohne Rassismus,
weil ich der Überzeugung bin, dass uns eine vielfältige Gesellschaft dazu anleitet, respektvoll und tolerant miteinander umzugehen, in der Familie, im Kindergarten, in der Schule, am Arbeitsplatz und überall dort, wo wir Menschen begegnen.
Ich unterstütze Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage,
weil unsere Zukunft nicht im Gegeneinander, sonder nur im Miteinander gelingen kann.
Ich unterstütze Schule ohne Rassismus,
weil Schule ohne Rassismus und mit Courage ist, wie mit vielen Kulturen zusammenleben - ohne sich gegenseitig zu ärgern, in Respekt vor den Anderen und auch vor sich selbst. Gerade in der Schule sollten die Weichen gestellt werden für Respekt und Toleranz anderen gegenüber.
Ich unterstütze Schule ohne Rassismus,
weil es ein tolles Projekt ist. Es verdeutlicht, dass es wichtig ist, sich mit Rassismus auseinander zu setzen und nicht weg zu schauen. Gerade in meiner Position als Politiker setze ich mich gegen jede Form des politischen Extremismus ein. Jeder Einzelne von uns muss bei sich anfangen und couragiert handeln, um anderen zu helfen, die wegen ihrer Herkunft, Hautfarbe oder Religion schlecht behandelt werden. Rassismus darf in dieser Welt keinen Platz haben.
Ich unterstütze Schule ohne Rassismus – Schule mir Courage,
weil es wichtig ist, dass wir uns alle vertragen und Schwierigkeiten gemeinsam angehen. Es ist niemals eine gute Idee, andere Menschen schlecht zu behandeln, aufgrund welcher Unterschiede auch immer. Wir sollten unseren Mitmenschen immer mit dem nötigen Respekt entgegentreten und das Leben mit mehr Leichtigkeit führen.
Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage muss sein,
weil Rassismus menschenfeindlich ist und unsere Gesellschaft ohne Courage zerbrechen würde.
Ich unterstütze Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage,
in meiner Eigenschaft als Präsident des Bayerischen Fußball-Verbandes und 1. DFB-Vizepräsident, weil das Eintreten für Fairplay, Respekt, Toleranz und Gewaltfreiheit ein Wesenselement der Arbeit für den Fußballsport ist. Wir machen das zum Beispiel deutlich mit unserer Null-Toleranz-Politik, mit der lückenlosen sportgerichtlichen Aufarbeitung bei rassistischen Vorfällen aber auch mit vielfältigen Präventivmaßnahmen. Rassismus muss auf allen Ebenen der Gesellschaft bekämpft werden, es geht nur gemeinsam und fair. Ich bin froh, dass der Fußball gemeinsam mit der Ursulinen-Realschule eine couragierte Koalition eingeht. Denn gerade dem Fußball ist es vollkommen egal, wer gegen ihn tritt.“
Schule ohne Rassismus muss sein,
weil die Achtung und Wahrung der Menschenrechte eine der wichtigsten Grundlagen des menschlichen Zusammenlebens darstellt und immer wieder neu gelebt werden muss. Gerade die Schule bietet sich hier als zentraler Ort für junge Menschen an, wo im Sinne der Menschenrechte Orientierung vermittelt, kritische Auseinandersetzung ermöglicht und demokratisches Engagement gefördert werden kann.
Ich unterstütze Schule ohne Rassismus,
weil der Mut, einzutreten für einen diskriminierungsfreie Welt, unverzichtbar für eine Demokratie ist, in der Menschenrechte geschützt sind.
Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage muss sein,
weil Kinder von klein auf vorgelebt bekommen sollen, dass gerade im miteinander unterschiedlicher Kulturen der Reiz einer globalisierten Welt liegt. Hier hat, wie überall, Rassismus nichts zu suchen.
Ich unterstütze Schule ohne Rassismus,
weil die Schülerinnen und Schüler von heute unsere zukünftige Gesellschaft gestalten werden. Ich sehe meine Aufgabe als Patin darin, Ihr Bewusstsein für Zivilcourage zu stärken.
Schule ohne Rassismus - Schule mit Courage muss sein,
weil niemand in der heutigen Zeit wegen seiner Religion, seiner Hautfarbe oder einer Behinderung diskriminiert werden darf! In meinem Sport trifft man viele Menschen unterschiedlichster Herkunft, wenn man einander mit Respekt begegnet, dann hat man eine tolle Zeit.
Foto: Boris Breuer
Ich unterstütze Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage,
weil ich jede Art von Ausgrenzung einfach asozial finde. Hier arbeitet man dagegen an. Über Rassismus lehren, aus Rassismus lernen, für Rassismus sensibilisieren – eine tolle Sache. Furchtlosigkeit als Schulfach! Mutpunkte auf dem Zeugnis! Für eine bessere Welt!
Wir unterstützen Schule ohne Rassismus,
weil wir uns eine Zeit wünschen, in der Schulen und eine Gesellschaft ohne Rassismus ganz selbstverständlich sind. Deutschland ist schon heute eine Bunte Republik. Wir unterstützen die Schüler darin, mit ihrem Engagement auch den zweifelnden Rest zu überzeugen
Ich unterstütze Schule ohne Rassismus,
weil Toleranz und Zivilcourage Basis unserer Demokratie sind und weil ich möchte, dass gerade junge Menschen die Chancen erkennen, die in der Internationalität und Multikulturalität liegen.
Ich unterstütze Schule ohne Rassismus - Schule mit Courage,
weil die Schule ein Ort ist, in dem Vorurteile abgebaut werden können, so dass Fremdenfeindlichkeit und Intoleranz keinen Platz mehr in unserer Gesellschaft finden. Als Vater von Schulkindern finde ich es wichtig, dass die Themen Rassismus und Courage einen Platz im Lehrplan haben und ich freue mich, als Pate der Kopernikusschule Lippstadt einen Beitrag leisten zu können.
Ich unterstütze Schule ohne Rassismus,
weil wir dem Rassismus keine Chance geben dürfen, sich in den Köpfen und Herzen junger Menschen einzunisten und dort heimisch zu werden.
Ich unterstütze Schule ohne Rassismus,
weil die Aktion hervorragend geeignet ist, unsere Kinder und Jugendlichen für Weltoffenheit und Toleranz zu gewinnen, ja zu begeistern.
Ich unterstütze Schule ohne Rassismus,
weil sich junge Menschen bei diesem Projekt mit Beharrlichkeit und Enthusiasmus für die Gesellschaft einsetzen und damit ein Beispiel für andere sind.
Schule ohne Rassismus muss sein,
weil das friedliche Leben in einer bunten Welt unfassbare Freude und Chancen für jeden Menschen ermöglicht und allen, die dieses gefährden, eindringlich und nachhaltig Einhalt geboten werden muss.
Schule ohne Rassismus muss sein,
weil die "Kleinen" den "Großen" vormachen müssen, wie sie ohne Vorurteile und mit viel Respekt Menschen mit anderer Herkunft, Religion, Ansicht oder Hautfarbe begegnen sollten.
Ich unterstütze Schule ohne Rassismus,
weil es unverzichtbar für den Zusammenhalt unserer Gesellschaft ist und bleibt, dass sich junge Menschen gegen Rassismus und Fremdenfeindlichkeit und für ein friedliches Zusammenleben aller Menschen einsetzen. Ich bin stolz darauf, dass ‚meine‘ Schule genau das tut.
Ich unterstützte Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage,
weil jeder davon ausgehen sollte, dass auch er zu einer Minderheit gehört: Einer ist schwarz, der andere weiß. Einer trägt eine Brille, ein anderer hat rote Haare. Es gibt Menschen, die haben eine Glatze, andere wiederum gar keine Haare. Einige kämpfen mit verschiedensten Unverträglichkeiten, manche sind etwas dicker. Des einen Mutter kommt vielleicht aus Polen und jemand anderes ist schwul.
Ich unterstütze Schule ohne Rassismus,
weil der Kampf gegen Rassismus, Fremdenfeindlichkeit und Xenophobie und für couragierte und engagierte Bürger gar nicht früh genug begonnen werden kann. Am besten schon in der eigenen Familie, im Kindergarten und natürlich in der Schule. Viele Erwachsene und Eltern sind selbst überfordert. Schule ohne Rassismus als Projekt von Schülern für Schüler ist ein erfolgreiches Selbsthilfeprojekt, das einen ganz wichtigen Beitrag für die Erziehung zu mündigen, streitfähigen BürgerInnen und damit unsere Zukunftsfähigkeit bietet.
Schule ohne Rassismus - Schule mit Courage muss sein,
weil unsere Demokratie täglich neu erfahren und gelebt werden muss. Die nachhaltige Initiative fördert Engagement und Zivilcourage und verhindert, dass Diskriminierung, Antisemitismus und jedwede Form von Extremismus um sich greifen. Dass bundesweit hunderttausende Schülerinnen und Schüler hier Verantwortung für unsere Gesellschaft übernehmen, finde ich vorbildlich – diese Gesellschaft würde sich eine Bärendienst erweisen, wenn sie künftig die Arbeit dieses beeindruckenden Netzwerkes im Bereich der Menschenrechtserziehung nicht mehr fördern würde.
Schule ohne Rassismus muss sein,
weil die Würde des Menschen keine Rassenschranken kennt.
Schule ohne Rassismus muss sein,
weil jeder Mensch in jedem Land das Recht hat, nach seiner Kultur zu leben. Das muss durch die Schule den Schülern vermittelt werden.
Schule ohne Rassismus muss sein,
weil es sich dabei um eine Aktion handelt, die den Schülerinnen und Schülern nicht "von oben" aufgezwungen, sondern von ihnen selbst veranlasst wurde. Vor allem deshalb hat diese Aktion allergrößte Chancen, ihr gutes und wichtiges Ziel zu erreichen. Eine solche Aktion nicht zu fördern und zu unterstützen, wäre ein deutliches Zeichen in eine falsche Richtung.
Ich unterstütze Schule ohne Rassismus,
weil Menschen aller Hautfarben, aller Religionen und aller Sprachen miteinander leben können sollten. Auschwitz darf sich nicht wiederholen!
Ich unterstütze Schule ohne Rassismus,
weil sich jeder dort, wo er viel Zeit verbringt, auch wohlfühlen soll!
Ich unterstütze Schule ohne Rassismus,
weil ich das Engagement der in der Trägerschaft des Landkreises Karlsruhe stehenden Wilhelm-Röpke-Schule Ettlingen sowie die Schülerinnen und Schüler in ihrem Kampf gegen Rassismus stärken möchte. Dieses Projekt bietet die Chance, im Kleinen etwas gegen den alltäglichen Rassismus zu unternehmen. Das beginnt schon bei der Sprache, derer sich viele Jugendliche bedienen. Auch an Kleidung, Aussehen oder an Religionen werden Vorurteile festgemacht. Hier offener und toleranter zu werden und das Anders Sein zu akzeptieren, ist Ziel des Projekts. Hierfür stehe ich gerne als Pate mit meinem Namen.
Ich unterstütze Schule ohne Rassismus,
weil sich Schülerinnen und Schüler hier selbständig für ein gutes Ziel der Mitmenschlichkeit stark machen.
Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage muss sein,
weil die Achtung und Respektierung der Menschenwürde aller Menschen nicht nur auf dem Papier stehen darf, sondern auch gelebt werden muss. Je mehr Menschen dies begreifen und sich durch die Aktion ansprechen lassen, umso besser für unsere eine Welt.
Schule ohne Rassismus - Schule mit Courage muss sein,
weil es wichtig ist, dass junge Menschen frühzeitig lernen, Zeichen für Toleranz und Menschenwürde zu setzen.
Ich unterstütze Schule ohne Rassismus.
Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage muss sein,
weil mittlerweile in unseren Schulen junge Menschen aus allen Teilen der Erde, sämtlichen Ethnien, Religionen und Kulturen aufeinandertreffen und nur dort lernen können, friedlich miteinander umzugehen. Rassismus und „braunes Gedankengut“ dürfen hier keinen Platz finden, wenn wir den pädagogischen Auftrag der Schule ernst nehmen wollen. Hier werden die Eckpfeiler für das Werteverständnis der nächsten Generationen gelegt. Hier gilt es Werte wie Respekt, Toleranz und Akzeptanz zu vermitteln und aktiv dafür einzutreten. Daher unterstütze ich dieses Vorhaben als Pate gern.
Ich unterstütze Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage,
im Besonderen in meiner Heimat, da Sachsen laut Statistik leider eins der Bundesländer mit den meisten Verbrechen mit rassistischem Hintergrund ist. Als Musiker und als Mensch ist mir Fremdenhass fern und ich würde das gern auch stolz von meiner Heimat sagen dürfen. Ich hoffe mit meinem Engagement den Kindern und Jugendlichen ein positives und weltoffenes Bild ihrer eigenen Zukunft zu vermitteln.
Ich unterstütze Schule ohne Rassismus,
weil Demokratie kein naturgegebener Grundzustand ist, sondern nur dann funktioniert, wenn wir uns täglich für sie engagieren, wenn wir gegen Rassismus und Demokratiefeindlichkeit sensibilisieren und uns für Zivilcourage einsetzen. Ich halte es für ganz wichtig, diesen Gedanken an die junge Generation weiterzuvermitteln. Denn sie wird in den nächsten Jahrzehnten für die Erhaltung unserer Demokratie und den Schutz der Würde eines jeden Menschen in unserem Land verantwortlich sein.
Foto: Ralf Schultheiß
Ich unterstütze Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage,
weil unser Zusammenleben stärker denn je von einer Vielzahl von Menschen unterschiedlicher ethnischer, kultureller, sozialer und religiöser Herkunft geprägt ist, die unserem Land ein freundliches Gesicht geben. Ich setze auf Anerkennung und gegenseitigen Respekt und bin überzeugt davon, dass jeder seinen Teil dazu beitragen kann. Das macht unsere Gesellschaft stark und schafft Identifikation!
Ich unterstütze Schule ohne Rassismus,
weil junge Menschen Toleranz mit Vernunft lernen sollen.
Ich unterstütze Schule ohne Rassismus,
weil wir gemeinsam eintreten müssen für eine Gesellschaft der gleichen Würde, der gleichen Rechte und der gleichen Chancen für alle Menschen; und zwar unabhängig von Herkunft, Hautfarbe, Muttersprache und Religion.
Ich unterstütze Schule ohne Rassismus - Schule mit Courage,
weil die Schule einer der wichtigsten Orte für interkulturelle Begegnung ist. Wenn es dort gelingt ein tolerantes, offenes und friedliches Miteinander zu fördern, ist dies ein unschätzbar wertvoller Beitrag zum Zusammenleben in unserer vielfältigen Gesellschaft.
Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage muss sein,
weil in jungen Jahren die Weichen für späteres Verhalten gestellt werden.
Ich unterstützte Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage,
weil ich es großartig finde, dass die Schüler sich hier zu einem klaren Statement bekennen. Es kann und darf nicht sein, dass Schüler und Schülerinnen aufgrund ihrer Herkunft, Hautfarbe, Sprache oder Religion beschimpft, gemobbt oder sogar angegriffen werden. Seid mutig und ergreift Partei, respektiert und unterstützt eure Klassenkameraden, steht für sie ein, ganz egal, woher sie kommen!
Ich unterstütze Schule ohne Rassismus,
weil wir uns alle Wertedebatten sparen können, wenn wir nicht schon in der Schule anfangen, Kindern Grundwerte und Zivilcourage zu vermitteln. Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage muss sein, weil ich in einer Gesellschaft leben will, in der alle Menschen sich frei und ohne Angst entfalten können und in der jeder er selbst sein kann.
Ich unterstütze Schule ohne Rassismus,
weil meine Familie und ich im Ausland tätig waren und wir dort ohne Vorurteile leben und die Kinder in die Schule gehen konnten. Das war für unsere weitere Entwicklung sehr wichtig.
Ich unterstütze Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage,
weil ich es gut finde den Kindern und Jugendlichen früh zu zeigen, wie wichtig es ist einander zu akzeptieren und anzunehmen. Wenn wir schon in der Schule anfangen und mit den Kids gemeinsam herausfinden, dass Courage, Mut, Akzeptanz und Liebe der Schlüssel für eine friedliche Welt sind, dann bin ich stolz ein Teil davon zu sein. Wie langweilig wäre es denn bitte, wenn wir alle gleich wären?
Ich unterstütze Schule ohne Rassismus,
weil die Achtung vor dem Anderen, Fremden, das mir in meinen Mitmenschen begegnet, nicht nur für Christen zum Wichtigsten zählt, was es im Leben zu lernen gibt. Und weil der Mut, sich öffentlich gegen Ausgrenzung und Benachteiligung von Menschen einzusetzen, nicht früh genug geübt werden kann.
Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage muss sein,
weil wir in einer Zeit leben, in der immer mehr Menschen ihre Heimat auf der Flucht vor Krieg und Gewalt verlassen müssen und Schutz in anderen Ländern suchen. Schule ist ein wichtiger Ort von Integration. Sie lebt von Weltoffenheit und Toleranz, Akzeptanz und Respekt. Rassismus effektiv entgegenzutreten, ist deshalb eine ihrer bedeutendsten Aufgaben.
Ich unterstütze Schule ohne Rassismus,
weil für Rassismus und Diskriminierung in einer weltoffenen, toleranten Stadt wie Mannheim, in der fast 40 Prozent der Bevölkerung einen Migrationshintergrund haben, kein Platz ist. Offenheit, Toleranz und die Bereitschaft zur gegenseitigen Verständigung bilden die Grundlage für ein gelingendes Zusammenleben - nicht nur in Mannheim, sondern überall auf der Welt. Diese Grundlage wird am leichtesten in jungen Jahren, also während der Schulzeit, gelegt. „Schule ohne Rassismus“ leistet hier einen wichtigen Beitrag.
Ich unterstütze Schule ohne Rassismus,
weil wir in einer guten Demokratie keinen grotesken Tanz um den Popanz der „Märkte“ brauchen und keine Phrasen-Seifenblasen, die bei jedem Crash zerplatzen, sondern echte Demokratinnen und Demokraten, die handeln und ihr Umfeld täglich etwas besser machen - so wie die vielen Schülerinnen und Schüler, die sich dem Netzwerk angeschlossen haben.
Schule ohne Rassismus muss sein,
weil nur so die alltägliche Spirale von Vorurteilen, Diskriminierung, Angst und Gewalt gestoppt werden kann und die Schülerinnen und Schüler lernen – auch mit Hilfe von weiteren Projekten – ethnische, religiöse und andere Minderheiten in ihren jeweiligen Eigenheiten zu akzeptieren und respektvoll mit ihnen umzugehen.