Um die Courage-Schulen bei Projekten zu den unterschiedlichsten Themen zu unterstützen, arbeitet Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage mit einer großen Zahl von Partnern zusammen. Sie bieten fachkundige Referent*innen, Informationsmaterial und Workshops für Schüler*innen oder Pädagog*innen zu vielen verschiedenen Themen. Dazu gehören Schulworkshops zu Rassismus oder zu rechtsextremer Musik, Seminare zu Mediation, Informationsmaterial zu Antisemitismus, Referent*innen zu Frauenrechten und Gender und vieles mehr.
Kompetente Unterstützung
Eine Übersicht über die Kooperationspartner und ihre Angebote findet ihr auf dieser Seite. Ihr werdet hier nicht fündig? Oder ihr seid nicht sicher, wer euch am besten unterstützen kann? Dann wendet euch am besten an die Landes- oder Regionalkoordinator*innen in eurer Region. Sie arbeiten eng mit den Kooperationspartnern zusammen und beraten euch gerne.
Der Verein Niedersächsischer Bildungsinitiativen e.V. (VNB) ist niedersachsenweit in der politischen Bildung aktiv. Der VNB Hannover bildet die Schnittstelle zwischen den niedersächsischen Regionalkoordinationen und der Landeskoordination. Dabei unterstützt der VNB die Qualitätsentwicklung durch Beratung und Fortbildungen.
Der VfL Bochum 1848 ist Pate für ausgewählte Schulen, die Teil des Schulnetzwerkes „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“ sind. Als Pate ist es die Aufgabe des VfL, die Schulen auf dem Weg zu begleiten, eine Schule ohne Rassismus und mit Courage zu sein.
Zu diesem Zweck stellt der VfL den Schulen sein Bildungsnetzwerk zur Verfügung, stellt Kontakte zu Schulen und anderen Akteuren her und bietet eine Plattform für Austausch und Weiterentwicklung. Dabei versteht der Club seine Rolle als ein Impulsgeber, Initiator und Kommunikator. Außerdem wird der Zugang zu Programmen ermöglicht, die der VfL oder seine Partner bereits im Angebot haben.
In jedem Schuljahr werden planmäßig ein großes Netzwerktreffen in Präsenz und ein bis zwei fachliche Inputs in Form von Impulsvorträgen angeboten. Darüber hinaus kann das Netzwerk über das gesamte Schuljahr hinweg bedarfsgerecht genutzt werden.
Auf dem Gelände der ehemaligen „Ordensburg“ Vogelsang, einst eine Schulungsstätte des Nationalsozialismus, hat sich ein vielfältiger außerschulischer Lernort entwickelt. Die pädagogischen Angebote machen es möglich, den NS-„Täterort“ in seiner historischen Dimension und in seiner heutigen Bedeutung forschend-entdeckend zu erschließen und so das zukünftige Erinnern mitzugestalten.
Der Volksbund versteht Kriegsgräberstätten als Lernorte. Davon ausgehend vermittelt er in seinen individuell gestalteten Bildungsprojekten die Werte von Menschenrechten, Demokratie und Frieden und setzt sich mit
Extremismus, Nationalismus, Rassismus und willkürlicher Gewalt auseinander.
Der Volksbund versteht Kriegsgräberstätten als Lernorte. Davon ausgehend vermittelt er in seinen individuell gestalteten Bildungsprojekten die Werte von Menschenrechten, Demokratie und Frieden und setzt sich mit
Extremismus, Nationalismus, Rassismus und willkürlicher Gewalt auseinander.
Der Volksbund versteht Kriegsgräberstätten als Lernorte. Davon ausgehend vermittelt er in seinen individuell gestalteten Bildungsprojekten die Werte von Menschenrechten, Demokratie und Frieden und setzt sich mit
Extremismus, Nationalismus, Rassismus und willkürlicher Gewalt auseinander.
Der Volksbund versteht Kriegsgräberstätten als Lernorte. Davon ausgehend vermittelt er in seinen individuell gestalteten Bildungsprojekten die Werte von Menschenrechten, Demokratie und Frieden und setzt sich mit
Extremismus, Nationalismus, Rassismus und willkürlicher Gewalt auseinander.