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Trauer und Solidarität

14. November 2015

Das Courage-Netzwerk zieht drei Schlussfolgerungen aus den jüngsten Anschlägen weltweit:

1) Wir setzen uns verstärkt dafür ein, dass in den kommenden Wochen niemand aufgrund seiner Religion, Nationalität, seiner Herkunft und seines Aussehens diskriminiert und herabgewürdigt wird.

2) Die Verteidigung der universellen Menschenrechte ist unser gemeinsames Anliegen. Das gilt auch in schwierigen Zeiten.

3) Wir werden die Rechte der Geflüchteten auf Schutz und unsere Solidarität auch dann verteidigen, wenn sie nicht nur von Rechtsaußen, sondern auch von Vertreter*innen der politischen Mitte in Frage gestellt werden.

Wir trauern um alle Opfer. Außerdem zeigen wir Solidarität mit den Menschen, die vor Terror fliehen und Schutz suchen.